"Nicht das Ereignis an sich führt zu negativen Reaktionen und Gefühlen,

sondern wie jeder Einzelne diese Situation bewertet."

Albert Ellis

Natascha Hannen – Heilpraktikerin für Psychotherapie

Verhaltenstherapie

 

Das Wort „Verhalten“ bedeutet in der Verhaltenstherapie nicht nur das äußerlich zu beobachtende Handeln, sondern es beinhaltet auch die innerlichen Prozesse, wie Gedanken und Gefühle. Man geht davon aus, dass psychische Beschwerden das Ergebnis bewusster und nicht-bewusster Lernprozesse sind.

 

Mein Schwerpunkt ist die kognitive Verhaltenstherapie, die davon ausgeht, dass unsere Gedanken bzw. unsere eigene Bewertung der Situationen unsere Gefühle beeinflussen.

 

Ich unterstütze Sie Ihre ungünstigen Bewertungen und Gedanken, die zu Angst, psychosomatischen Störungen oder Depression führen, zuerst zu erkennen, dann zu verändern und danach durch Üben zu verfestigen.

 

Das oberste Ziel der Verhaltenstherapie ist, die Selbstmanagementfähigkeiten des Klienten aufzubauen, zu stärken und Hilfen zur Selbsthilfe zu vermitteln und einzuüben. Dabei sind die Ziele des Klienten in der Therapie bestimmend, welche in den ersten Gesprächen gemeinsam entwickelt und formuliert werden.

 

"Nicht unsere Stimmungen prägen unsere Gedanken.

Unsere Gedanken entscheiden über unsere Stimmungen."

Aaron Beck

 

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